Chöre aus Operetten von Offenbach über Strauss und Lehar bis Burkhard – mit Harfenbegleitung
In der wunderbaren, lebensfrohen und bunten Welt der Operette gibt es unzählige herrliche Chöre. Ob wir uns mit Strauss eine Nacht lang ins sinnliche Venedig begeben oder mit Offenbach in die quietschfidele Unterwelt zum Can-Can tanzen, ob wir mit Lehar die Welt von gestern besingen oder mit Burkhard schwarzen Hecht essen gehen: Operettenschmaus bereitet immer Freude – und ist doch nicht ohne Anspruch…… Begleitet werden diese Chöre vom Instrument des Orpheus, von der Harfe, ob in der Unterwelt oder in Osteuropa….
Wunderbar in die Jahreszeit, den prächtigen, aber schon leicht melancholischen «Altweibersommer» im Engadin passen diese Melodien aus vergangenen Zeiten.
Der Kursleiter Raimund S. Wiederkehr war Zürcher Sängerknabe und studierte nach der Matura Klavier (Konzertdiplom), Gesang (Operndiplom) und Komposition in Zürich, Bern und London. Zur Zeit absolviert er an der ZHdK ein Masterstudium in Chorleitung.
Probezeiten täglich von 09.15 – 12.30 Uhr und 16.45 – 18.30 Uhr
Nachmittage frei. Einen Nachmittag inkl. Abend zur freien Verfügung (nach Wettervorhersage).
Konzert
Samstag, 14.09.2019, 17.00 Uhr / Offene Kirche in Sils Maria
Ein weiteres Konzert in Regio Zürich geplant
Die Woche richtet sich an alle, die Freude haben, Operetten für einmal in Chorformation zu singen.
Kosten: Kursgeld CHF 520.-
Hotel: ***Hotel Maria; Zimmerpreise ab CHF 130.- (EZ/HP/Nacht)
ACHTUNG: Über die Webseite der Chorwochen kann nur die Teilnahme am Kurs gebucht werden. Bitte wenden Sie sich für die Buchung Ihres Hotelzimmers direkt an das Hotel Maria in Sils. Das Hotel Maria ist über die Durchführung der Chorwoche informiert und wird Ihnen weiterhelfen können.
Für zusätzliche Informationen zur Chorwoche senden Sie uns eine Nachricht. Dann erhalten Sie allen weiteren Auskünfte und Details zur Anmeldung.
Auf Ihre Teilnahme freuen sich die Kursleiterin und die Organisatoren der Silser Chorwochen.
Silser Chorwochen 2019
Fotos: Quelle Swiss Image, Fotografen Christof Sonderegger, Romano Salis, Gian Giovanoli, Robert Bösch